Auf der Seite
Aufwand hast du dir eine Zusammenstellung des gesamten Arbeitsvolumens angefertigt.
Auf der Seite
Einteilung der Gesamtzeit hast du deine Arbeit in "Wochenportionen" gegliedert.
Auf den Seiten
fixe Pflichtzeiten und
variable Pflichtzeiten hast du herausgefunden, zu welchen Zeiten du unmöglich an deinem Projekt oder an deiner Prüfungsvorbereitung arbeiten kannst.
Hier kommen wir endlich zur Hauptsache: Wann "hast" du Zeit zur Erledigung der Pflicht?
Auf den (wie oben beschrieben) vorbereiteten Wochenstundenplänen hat es jetzt (hoffentlich) noch weisse Felder bzw. freie Zeiten. Diese Zeit gilt es nun einzuteilen in Arbeitszeit und in Freizeit.
Fürs Eintragen der Zeiten, zu welchen du die aktuelle Arbeit erledigen wirst, verwendest du eine bisher noch nicht verwendete Farbe. Zum Beispiel ein kräftiges Rot. Die Freizeit kannst du weiss lassen oder mit einer eigenen Farbe versehen.
Wie das Endprodukt aussehen kann, siehst du auf der nächsten Seite "Beispiel".
Falls du ein grösseres Projekt in Angriff nehmen willst:
(Darunter verstehe ich eine Maturaarbeit, eine Diplomarbeit, eine Semesterarbeit, die Vorbereitung auf eine grosse Prüfung wie Matura / Abitur, Vorbereitung auf einen "grossen" Vortrag, …)
Für so grosse Arbeiten lohnt es sich, jede Woche fixe Zeiten einzuplanen. Und zwar in grösseren Blöcken, wie zum Beispiel ganze Nachmittage, ganze Abende oder ganze Samstage. Diese Zeitblöcke reservierst du stur für dein Projekt, damit du längere Zeit ungestört damit verbringen kannst.
Falls es sich um ein kleineres Projekt handelt:
(Darunter verstehe ich eine langfristige Hausaufgabe oder die Vorbereitung auf eine Mathematikprüfung etc.)
Derartige Arbeiten teilst du besser in kleinere Blöcke auf. Lieber öfter, dafür nicht allzu viel aufs Mal.
Gewöhnliche / alltägliche Hausaufgaben:
Es kann sinnvoll sein, dass du auch diese in den Plan einträgst, damit am Schluss die zur Verfügung stehende Zeit wirklich aufgeht.
Ein mögliches Beispiel siehst du auf der nächsten Seite.